[Streckenübersicht] [Impressum] [Sitemap] [Bilder] [Geschichte] [Landkarte] [Liste aller Strecken] |
8 Tunnel (3.855 Meter): Schlanz Schloßberg Glösing Freienohl Schellenstein Elleringhausen Messinghausen Beringhausen
Tunnelunterführung Schanz [AC] (NW)
Länge: |
||
Südportal, vom Hauptbahnhof Aachen (März 2008) (Foto: VSO) |
Blick von oben bei Google Maps |
Nordportal, vom Haltepunkt Aachen Schanz (März 2008) (Foto: VSO) |
Die Bilder, auch auf der Unterseite, mußten wegen vorhandener Grafitis leider retuschiert werden. |
Bei km 129,4 unterquert der Rahlenbecker Tunnel (L 706) und bei km 131,1 der Kruiner Tunnel (Ennepetalbahn) diese Bahnstrecke,
die von der Bergisch-Märkische Bahn (BME) zwischen 1845 und 1848 erbaut wurde.
Länge: |
||
Westportal, vom Bahnhof Neheim-Hüsten (März 1999) (Foto: Uwe Busch) |
Blick von oben bei Google Maps |
Ostportal, vom Bahnhof Arnsberg/Westfalen (Juni 2006) (Foto: Frederik Löhring) |
Länge: |
||
Westportal, von Anschlußstelle Wildshausen (Dezember 1982) (Foto: Volker Borchert) |
Ostportal, vom Haltepunkt Freienohl (Anfang 2008) (Foto: Kaspar Kämper) |
Länge: |
||
Nordportal, vom Haltepunkt Wildshausen (Dezember 1982) (Foto: Volker Borchert) |
Südportal, vom Bahnhof Freienohl (Dezember 1982) (Foto: Volker Borchert) |
Schellenstein-Tunnel [HSK] (NW)
Wird auch Olsberger Tunnel genannt
Länge: |
||
Westportal, von Abzweigstelle Nuttlar (Mai 2003) (Foto: Joachim Pientok) |
Ostportal, vom Haltepunkt Olsberg (Mai 2003) (Foto: Joachim Pientok) |
Elleringhäuser Tunnel [HSK] (NW)
Wird auch Tunnel unter dem Habberg genannt
Länge: |
||
Westportal, vom Haltepunkt Olsberg (Mai 2003) (Foto: Joachim Pientok) |
Von 1868 bis 1872 erbaut |
Ostportal, vom Bahnhof Brilon-Wald (Mai 2003) (Foto: Joachim Pientok) |
Messinghauser Tunnel [HSK] (NW)
Länge: |
||
Westportal, vom Bahnhof Hoppecke (Um 1985) |
Blick von oben bei Google Maps |
Ostportal, vom Bahnhof Messinghausen (Um 1985) |
Video vom Bahnübergang am Westportal |
Beringhauser Tunnel [HSK] (NW)
Länge: |
||
Westportal, vom Bahnhof Messinghausen (Mai 2003) (Foto: Joachim Pientok) |
Ostportal, vom Haltepunkt Beringhausen (Mai 2003) (Foto: Joachim Pientok) |
Der Bahnhof Hofgeismar-Hümme war einstmals Durchgangsbahnhof an der kurhessischen Strecke von Karlshafen/linkes Ufer nach Kassel. Erst später wurde der Bahnhof Abzweigstation. Der Streckenast nach Karlhafen verlor fortan an Bedeutung, während die Verbindung Kassel - Haueda (Landesgrenze zwischen Preußen und Kurhessen) und weiter über die Westfälische Eisenbahn nach Hamm zu einer wichtigen Durchgangsstrecke wurde. Aus dieser Entwicklung heraus erklärt sich die merkwürdige Lage des Bahnhofs Hofgeismar-Hümme. Schon seit Jahren ist von einem neuen Tunnel die Rede, welcher die engen Kurven vor und hinter dem Bahnhof entschärfen und die Strecke verkürzen soll.
Das Teilstück von Hofgeismar-Hümme nach Kassel gehört zur Friedrich-Wilhelm-Nordbahn,
die die Strecke von Bad Karlhafen/linkes Ufer bis nach Eisenach umfaßt.
Der Streckenteil von Bad Karlshafen/linkes Ufer nach Kassel hat die Streckennummer 3906, an diesem liegt der Tunnel bei Trendelburg.
Der Streckenteil von Kassel nach Eisenach hat die Streckennummer 6340, hier befinden drei Tunnelbauwerke.
Sollten Sie Fehler an den Daten entdecken oder Ergänzungen haben, so können Sie eine Mail an mich schicken. |