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2 Tunnel (? + 530 Meter): Innenstadt B217
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Nordostportal, von Haltestelle Lortzingstraße (Juni 2010) (Foto: Thomas Flebbe) Blick von oben bei Google Maps |
Nordwestportal, von Haltestelle Schwarzer Bär (Juni 2011) (Foto: Thomas Flebbe) Blick von oben bei Google Maps |
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Südwestportal, von Haltestelle Allerweg Blick von oben bei Google Maps |
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Ostportal, von Haltestelle Am Sauerwinkel (Juni 2011) (Foto: Thomas Flebbe) Blick von oben bei Google Maps |
Südportal, von Haltestelle Treschkowstraße (Juni 2011) (Foto: Thomas Flebbe) Blick von oben bei Google Maps |
Stadtbahn Hannover: Die A-Strecke durchquert das Stadtgebiet von Südwesten nach Nordosten. Sie ist die erste Stadtbahnstrecke Hannovers. Auf ihr verkehren die Linien 3, 7 und 9. Der A-Tunnel Innenstadt verläuft zwischen den Rampen Gustav-Bratke-Allee und Legionsbrücke über die Stationen Waterloo, Markthalle/Landtag, Kröpcke, Hauptbahnhof, Sedanstraße/Lister Meile und Lister Platz zur Rampe Hammersteinstraße. Nördlich der Station Hauptbahnhof befindet sich eine zweigleisige Kehranlage, in welcher Stadtbahnen aus Richtung Kröpcke (A- und B-Strecke) wenden können. Zugleich besteht an dieser Station in beiden Richtungen die Möglichkeit, von der A-Strecke auf die B-Strecke und umgekehrt zu wechseln. Die Innenstadttunnel wurden 1999 noch einmal ergänzt: Hinter der Station Waterloo wurde mit einer zweiten Rampe eine Direktverbindung zur damaligen Haltestelle Krankenhaus Siloah, jetzt Allerweg, in Betrieb genommen.
Im weiteren Verlauf des Ricklinger Stadtwegs verläuft die Trasse bis zur Haltestelle Beekestraße im Straßenraum. Ab der Beekestraße hat die Stadtbahn einen besonderen Bahnkörper in Seitenlage. Hinter der Haltestelle Wallensteinstraße soll eines Tages die Abzweigung nach Hemmingen entstehen. Hier besteht zudem eine eingleisige Kehranlage, die von der Linie 17 genutzt wird. Nach der Haltestelle Am Sauerwinkel unterquert die Strecke in einem Tunnelabschnitt die B 217, um mit der U-Bahn-Station Mühlenberger Markt den Stadtteil Mühlenberg zu erschließen. 1999 erfolgte die oberirdische Verlängerung der Strecke von Mühlenberg nach Wettbergen. Zugleich wurde die gesamte Strecke für den Betrieb von TW 2000 ausgebaut. Seit Dezember 2008 verfügen alle Haltestellen des A-Süd-Astes über Hochbahnsteige. Die Linie 3 war somit die erste Linie, die für den Betrieb der künftigen TW 3000 ausgebaut wurde.
Im Juni 2006 wurde nach mehr als dreijähriger Bauzeit die Verlängerung des Laher Astes um sechs mit Hochbahnsteigen ausgestatteten Stationen nach Altwarmbüchen in Betrieb genommen. Die gesamte Neubautrasse verläuft auf besonderem Bahnkörper, zum großen Teil als Rasengleis und unterquert die Bundesautobahn 2 in Höhe der Stadtgrenze. Hinter der Haltestelle Paracelsusweg verzweigen sich die Strecken nach Altwarmbüchen und nach Misburg-Nord. Die Abzweigung wurde bereits mit dem Bau der Strecke nach Altwarmbüchen fertiggestellt und wurde bis zur Fertigstellung der Strecke nach Misburg-Nord als Kehrgleis für die hier endenden Bahnen genutzt. Seit Oktober 2008 wurde die Zweigstrecke von Lahe, jetzt Paracelsusweg, nach Misburg-Nord weitergebaut. Es entstanden zwei Haltestellen, Pappelwiese und Schierholzstraße. Der Streckenverlauf orientiert sich an der Buchholzer Straße. Die Eröffnung wurde mehrmals verschoben und erfolgte zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010. Die Strecke von Noltemeyerbrücke nach Fasanenkrug ist noch nicht stadtbahnmäßig ausgebaut. Auf der Sutelstraße befinden sich die Gleise im Straßenraum. Lediglich der nördliche Ast zwischen Bothfeld und Fasanenkrug war 1976 abseits der Straße neu trassiert und zweigleisig ausgebaut worden. Da noch nicht die gesamte Strecke zwischen Noltemeyerbrücke und Fasanenkrug für die breiteren TW 2000 ausgebaut ist, können hier nur TW 6000 verkehren. Auf diesem Abschnitt gibt es noch keine Hochbahnsteige. |
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Quelle: Wikipedia, Stadtbahn Hannover, erstellt von Jeremiah21, CC-Lizenz
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